KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
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* 3 EL Mandellikör (Amaretto) oder 5 Tropfen Rumaroma (je nach Geschmack) |
* 3 EL Mandellikör (Amaretto) oder 5 Tropfen Rumaroma (je nach Geschmack) |
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* etwas Puderzucker zum Zubereiten des Teigs |
* etwas Puderzucker zum Zubereiten des Teigs |
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Für die Baiser-Glasur: |
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− | |Danach trennt man 2 Eiweiß in eine Schüssel. Wer das durch |
+ | |Danach trennt man 2 Eiweiß in eine Schüssel. Wer das durch Wenden der Eierschalenhälften nicht kann, gibt das ganze Ei in die Schüssel und saugt das Eigelb mit Hilfe einer leeren Plastikflasche in die Plastikflasche, aus welcher man dieses in eine separate Schüssel geben kann (siehe auch [https://www.youtube.com/watch?v=1YOHFXASeFg Youtube-Video]). Diese passen als gebratenes Eigelb aufs Frühstücksbrot oder man verwendet sie in einem anderen Rezept (z. B. [[Kochrezepte/Panetone|Panetone]]) |
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Version vom 29. November 2019, 12:22 Uhr
Elisenlebkuchen
Zutaten
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Zuerst gibt man die Mandeln, den Puderzucker und den Zimt in eine Rührschüssel ... | |
... und mengt das ganze gut durch. | |
Danach trennt man 2 Eiweiß in eine Schüssel. Wer das durch Wenden der Eierschalenhälften nicht kann, gibt das ganze Ei in die Schüssel und saugt das Eigelb mit Hilfe einer leeren Plastikflasche in die Plastikflasche, aus welcher man dieses in eine separate Schüssel geben kann (siehe auch Youtube-Video). Diese passen als gebratenes Eigelb aufs Frühstücksbrot oder man verwendet sie in einem anderen Rezept (z. B. Panetone) | |
Nun quirlt man das Eiweiß mit dem Handmixer zu einem möglichst steifen Eischnee ... | |
... und gibt diesen zu den anderen Zutaten in die Rührschüssel. Man gibt noch den Mandellikör und/oder das Rumaroma hinzu. | |
Nun knetet man einen Teig aus den Zutaten ... | |
... und formt einen Laib daraus. Die Bäckerspachtel ist ein solider Freund in solchen Situationen. | |
Anschließend gibt man etwas Puderzucker auf die Arbeitsfläche ... | |
... und stürzt den Laib darauf. | |
Diesen breitet man zuerst etwas mit der Hand aus und wendet den Teig dann auf eine Fläche mit genügend Puderzucker, welcher das Ankleben an der Arbeitsfläche verhindern soll. Dann rollt man den Teig mit einem Nudelholz auf etwa einen schwachen Zentimeter Dicke aus. | |
Nun gibt man für die Ausstechform etwas Puderzucker zur Seite, in welcher man diese durch kreisende Bewegungen mit etwas Puderzucker beschichtet. Man bekommt den ausgestochenen Teig sonst nur sehr schlecht aus der Ausstechform. | |
Nachdem der Teig fertig ausgestochen ist ... | |
... gibt man diesen in die Rührschüssel und formt wieder einen Laib daraus. | |
Danach breitet man diesen wieder auf der Arbeitsfläche aus und sticht die Plätzchen aus ... | |
... welche man auf ein mit Backpapier bedecktes Backblech gibt. | |
Wenn man den Teig fertig verbraucht hat, so kann man mit der Bäckerspachtel den Puderzucker von der Arbeitsfläche schaben und diesen in eine Schüssel einsieben. Den gesiebten Puderzucker kann man wieder verwerten. | |
Nun gibt man 1 Eiweiß in eine Rührschüssel und quirlt mit dem Handmixer möglichst steifen Eischnee. | |
Nun wiegt man 125 gr. Puderzucker ab ... | |
... und quirlt diesen unter den Eischnee. | |
Nun streicht man den Baiser mit einem Pinsel auf die Zimtsterne ... | |
... und backt diese immer als einzelnes Blech auf der untersten Schiene im auf 150 Grad mit Heißluft vorgeheizten Ofen für 10-12 Minuten. Je höher man die Schiene wählt, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Anstrich aus Baiser reisst, da sich das ganze zu schnell ausdehnt. |
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Wenn der Baiser leicht hellbraun wird, dann sind die Plätzchen fertig. Man lässt die Plätzchen eher etwas weniger lang im Ofen als zu lange, da man diese sonst nicht mehr kauen kann und das geht recht flott. Die Plätzchen härten sowieso etwas nach, da sich der Zucker wieder stärker kristallisiert. |
Viel Spaß beim Naschen !